Honneymoon Revival

Sonntag ist Central Park Time! Alles, was Familie hat, packt am Sonntag seine Kinder, Familie und Picknickkorb ein und sucht sich ein lauschiges Plätzchen im Park. Was für ein buntes Treiben, man kann hier auch einfach stundenlang auf einer Parkbank oder Wiese sitzen und den New Yorkern beim Baseball spielen oder joggen zusehen. Wir haben an diesem Tag ungefähr so viele Jogger gesehen, wie in einem ganzen Jahr im Kurwald oder sogar beim kompletten Osterlauf!
Das Wetter wird hier jeden Tag wärmer sodass wir mittlerweile schon 23 Grad hatten…herrlich!
Mittags haben wir dann ein bisschen in Erinnerungen geschwelgt und waren bei unserem Hochzeits-Italiener im Bello Giardino. Die „Famous Meatballs“ waren immernoch fantastisch und dieses Mal konnten wir sogar im Garten sitzen, was vor 2 Jahren aufgrund der Hitze ja leider flach fiel…
Da wir eh in der Upper East Side waren, beschlossen wir kurzerhand noch ins berühmte Naturkundemuseum zu gehen, dem American Museum of Natural Histoty! Normalerweise hätte man gut und gerne 4-6 Stunden in dem Museum verbringen können, die Exponate waren umwerfend! Aber nicht mit uns, wir als Profis sind es gewohnt, Attraktionen dieser Art besonders effektiv zu besichtigen. Kurz gesagt, das Museum Schloss bereits um 17.45, somit blieben uns ganze 1,5 Stunden für 4 Etagen Dinosaurier, Wale, Reptilien, Regenwald, Säugetiere und Urmenschen aus allen Erdteilen und Epochen. Herausforderung angenommen!
Bei unserem Programm kam uns entgegen, dass dieses Museum nur ein Eintrittsgeld vorschlägt, man aber nur das zahlt, was man möchte.
Eine tolle Idee für Familien, die es sich vielleicht sonst gar nicht leisten könnten, so ein Museum zu besuchen…sollte man bei uns auch mal vorschlagen!
Nach Millionen Jahre Geschichte mussten wir erstmal bei einem Vanilla ICE Latte und Golden Oreos auf der Times Square Treppe entspannen. Zum Glück war es heute bedeutend leerer und wir hatten sogar das Glück, ein kleines spontanes Konzert von einem Chor mitzuerleben.
Beschließen wollten wir den Tag mit dem besten Burger der Stadt, dem Hickory BBQ Bacon Burger im Hard Rock Café. Dazu gab es ein Mango-Tango und einen Mango Grind an der Bar! Mit einem kleinen Trick umgingen wir auch die 2 Stunden Wartezeit auf einen Tisch. Danke Andres traurigen Augen gab‘ uns der Mann am Counter den Tipp, dass man an der Bar ohne Reservierung sitzen kann und dort auch von der großen Karte essen kann. Perfekt…den obendrein gab es noch ein kleines Trommelkonzert auf Tellern und Sektkühlern vom Barkeeper, der während des Abends zu Hochform auflief und die ganze Bar unterhielt! 2 Daumen hoch!!!

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