Portals – Nous – Mein Auto, mein Haus, meine Yacht

Unser Tag begann wieder mit einem herrlichen Frühstück auf der Terasse bzw. Balkon und einem einmaligen Blick auf die. Bucht von Peguera.
Übrigens „Peguera“. Wir haben heute endlich an der Rezeption gefragt, warum einige „Peguera“ sagen und schreiben und andere „Paguera“.
Unsere Alleswisser an der Rezeption wussten natürlich auch darauf eine Antwort: Mallorca hat 2 Amtssprachen, selbst die Kinder werden in der Schule zweisprachig erzogen. Daher auch die 2 Schreibweisen für Pa(e)guera.
Nach besagtem Balkonfrühstück bummelten wir erstmal ins Städtchen, um noch ein paar Besorgungen zu machen. Sehr praktisch ist hierbei der hoteleigene Shuttle, der regelmäßig ins Zentrum pendelt.
Für die angestrebte Urlaubsbräune ging es noch ein paar Stunden an den Pool bevor wir uns top gestylt in den Ort mit der höchsten Promidichte aufmachten – Portals Nous.
Im Örtchen angekommen, waren wir auf den ersten Blick sehr enttäuscht, dies legte sich allerdings schnell, als wir eine Straße tiefer an den Hafen gelangten. Der Puerto Banús in der Nähe von Marbella kann hiergegen einpacken. Unglaublich viele Luxusyachten liegen hier am Bootssteg, während ihre Besitzer in den Restaurants an der Promenade verköstigt werden. Und welcher C Promi läuft uns tatsächlich am Hafen über den Weg…? Die kleine Gülcan Kamps mit Ihrem Brotmillionär.
Wir schmissen uns jedenfalls auch ins Getümmel und überschlugen im Kopf die Millllllllliooooonen, die hier im Hafen ankern. Da möchte man gerne Tankstellenbesitzer sein…

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