Morgens rot und abends Rota

Montag – Ausschlafen – zum Glück geht unser Frühstücksbuffet bis 11.00 Uhr.
Da man in Spanien nicht nur das Abendessen sondern auch das Frühstück eher spät angeht, konnten wir auch um 9.30 Uhr noch einen super Tisch draußen auf der Terrasse ergattern.
Und es gab‘ es auch eine Front-Cooking Station! Erst lecker Omlette mit Tomaten und Käse auf Toast und anschließend 2 Crêpes mit Nutella. So schmeckt Urlaub 😉 Auch wenn es diesmal keine Nespressomaschine gab, schmeckt der Café con lêche fantastisch…
Da das Thermometer 30° und der Himmel nicht ein einziges Wölkchen zeigte, stand das Programm für nächsten Stunden schnell fest: Pool, Sonnenschirm, Wasser, Eiscafe-Frappé und alle halbe Stunde auf der Liege wenden. Damit es nicht zu langweilig wird am Nachmittag noch die Wassertemperatur des Atlantiks testen. Der Strand der Costa de la Luz ist weiß, endlos, wirklich traumhaft und kaum eine Menschenseele weit und breit…

Leicht errötet beschlossen wir gegen 18.00 noch einen Abstecher zur nächst gelegenen Ortschaft „Rota“ zu machen. Rota ist ein kleines Hafenstädtchen mit ca. 18.000 Einwohnern.
Die engen, schmalen Gassen lassen hier keine großen Autos zu und wieder einmal sind wir dankbar, dass wir „nur“ einen Corsa als Mietwagen haben. In Rota bestechen vor allem die Kirchen! Wir haben selten so prachtvolle Altäre und Seitenschiffe gesehen. Alle Marien- und Jesusstatuen sind hier in prunkvolle Gewänder aus dickem, schweren Samt gehüllt. Und der Vorteil der Kleinstadt: Hier kommt man noch ohne Eintritt in alle Sehenswürdigkeiten…

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